Warum ist der SLS-3D-Druckservice so teuer?

Beitragszeit: 04.07.2024

SLS-Druck (Selective Laser Sintering)Dies ist eine 3D-Drucktechnologie, die auf Laserstrahlen und Pulver basiert und auch als selektives Lasersintern 3D-Drucken bekannt ist. Bei dieser Technik sintert ein Laserstrahl ein Pulver zu einem festen Modell, indem er einen bestimmten Bereich abtastet.'s Pulver Schicht für Schicht. Die 3D-Drucktechnologie des selektiven Lasersinterns bietet die Vorteile hoher Präzision, hoher Effizienz und breiter Materialanwendbarkeit.

SLS PA12 ist in drei Farben erhältlich: Weiß/Grau/Schwarz.

✔Geeignet für starke funktionale und komplexe Teile

✔Hochtemperaturbeständigt

✔Hohe Festigkeit und hohe Steifigkeit, gute Korrosionsbeständigkeit,Unddie Sinterteile sind lange nutzbar

Arbeitsschritte beim SLS-3D-Druck:

a. Tragen Sie zunächst eine Schicht Pulver auf die Druckplattform auf.

b. Der Laserstrahl tastet den zu druckenden Teil der ersten Schicht ab und sintert ihn zur ersten Scheibe zusammen.

c. Bewegen Sie eine Schicht die Druckplattform hinunter und verteilen Sie eine neue Pulverschicht.

d. Der Bereich der neuen Schicht wird erneut mit einem Laserstrahl abgetastet und gesintert.

e. Wiederholen Sie die obigen Schritte, bis der Druckvorgang abgeschlossen ist.

Komplexer Prozess und hohe Arbeitskosten: Die Oberflächengüte von SLS ist eine Herausforderung. Im Vergleich zu anderen 3D-Drucktechnologien wie Stereolithografie (SLA) oder Digital Light Processing (DLP) druckt SLS Teile mit rauen Oberflächen. Dies erfordert oft nachfolgende Oberflächenbehandlungsschritte wie Polieren, Sandstrahlen oder Beschichten, um die optische Qualität des Teils zu verbessern. Das SLS-Verfahren unterstützt eine breite Materialpalette. Das geformte Werkstück benötigt keine Stützstruktur und bietet eine hohe Materialausnutzung. Dennoch sind SLS-Anlagen und Materialien sehr teuer, da das Material vor dem Sintern vorgewärmt werden muss, während des Sinterprozesses Gerüche freisetzt und die Arbeitsumgebung der Anlage relativ rau ist. Aufgrund der großen Materialvielfalt bei SLS sind manchmal komplexere Zusatzprozesse erforderlich. Beispielsweise ist es notwendig, das Rohmaterial lange (etwa 2 Stunden) vorzubehandeln (erhitzen), das Teil nach der Konstruktion 5 bis 10 Stunden lang abzukühlen und es dann aus dem Pulvertank zu nehmen. Nach der Entnahme muss das Pulver auf der Oberfläche des fertigen Produkts gereinigt werden.

Hohe Kosten für Ausrüstung und Rohstoffe: Hochwertige SLS-Drucker und -Materialien sind teuer und erfordern professionelle Bedienung und Wartung. Durch den Einsatz von Hochleistungslasern ist der Formgebungsprozess energieintensiv, und die Nachbearbeitung ist komplex. Neben den Kosten für die Ausrüstung sind auch viele zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich, was den technischen Aufwand insgesamt erhöht und die Herstellungs- und Wartungskosten sehr hoch macht. Ähnlich verhält es sich bei industriellen 3D-Druckern: Je größer die Formgröße, desto teurer der Preis. Denn mit zunehmender Formgröße steigen die Anforderungen an Fertigungstechnologie, -prozess und -stabilität der Maschine. Darüber hinaus verwendet die SLS-Maschine spezielle Technologien, darunter eine spezielle Abschirmung gegen schädliche UV-Strahlung. Dies führt zu hohen Druckerpreisen und wenigen Desktop-Optionen. Infolgedessen sind SLS-Pulver teurer als flüssige Photopolymere. Diese Faktoren treiben die Anschaffungskosten der SLS-Investition in die Höhe, ebenso wie die Rohstoffpreise sowie die Anschaffungs- und Wartungskosten.

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