Vakuumformen bedeutet, dass eine Silikonform des Produktprototyps unter Vakuum hergestellt wird. Anschließend werden (PU, transparentes PU, POM-ähnlich, ABS) und andere Materialien unter Vakuum gegossen, um eine Replik zu erstellen, die dem Produktprototyp entspricht. Die Festigkeit und Härte von Materialien wie ABS kann erreicht werden. Auch die Farbe kann nach Kundenwunsch angepasst werden, um eine Replik zu erstellen, die dem Produktprototyp entspricht.
Vorteile des Vakuumgusses
1. Gute Funktionsfähigkeit beim Formenbau. Die Silikonformen sind nach dem Aushärten alle transparent oder durchscheinend, haben eine gute Zugfestigkeit und lassen sich leicht schneiden und trennen.
2. Die Wahrscheinlichkeit eines Verarbeitungsfehlers ist gering. Solange es kein Problem mit dem Prototyp gibt, wird die Replik natürlich nicht schiefgehen.
3. Gute Wiederholbarkeit. Das zum Formen verwendete Silikon weist vor dem Aushärten eine gute Fließfähigkeit auf und kann durch Vakuumentgasung die empfindliche Struktur und Dekoration des Modells präzise beibehalten.
4. Vakuumgeformte Prototypen haben auch viele Nachteile, wie z. B. ungleichmäßige Wandstärken. Teile neigen zum Schrumpfen und Verformen, da sie nach dem Erhitzen und Abkühlen bei hohen Temperaturen schrumpfen und sich verformen. Der allgemeine Fehler beträgt etwa 0,2 mm. Darüber hinaus halten vakuumgeformte Prototypen in der Regel nur hohen Temperaturen von etwa 60 Grad stand und weisen zudem eine geringere Festigkeit und Härte als CNC-Prototypen auf.
Verfügbare Nachbearbeitung
1. Feinmahlen
Feinschleifen ist eine Oberflächenbearbeitungstechnologie, die zwischen Grobschleifen und Polieren angesiedelt ist und darauf abzielt, dass das Werkstück vor dem Polieren die erforderliche Präzisionsgröße und Oberflächenrauheit erreicht. Beim Feinschleifen werden feine Schleifmittel mit mehreren Maschen verwendet. Durch kreisförmige Bewegungen wird ein gewisser Druck auf die Werkstückoberfläche ausgeübt, um die gewünschten Oberflächeneigenschaften zu erzielen.
2. Sprühlackierung
Beim Spritzlackieren wird flüssige Farbe mittels Hochdruckspritzen auf die Oberfläche eines Werkstücks gesprüht. Beim Sprühen wird die flüssige Farbe durch Druckluft aus der Spritzpistole auf die Werkstückoberfläche gedrückt und bildet dort eine gleichmäßige Beschichtung. Die Schichtdicke beim Spritzlackieren ist gering, üblicherweise 10–50 Mikrometer, und die optische Wirkung ist gut.
3. Kunststoffgalvanisierung
Die Kunststoffgalvanisierung nutzt das Prinzip der Elektrolyse, um die Oberfläche von Kunststoffprodukten mit einer Metallschicht zu beschichten. Dieses Verfahren verbessert die Verschleißfestigkeit, Leitfähigkeit, Reflektivität, Korrosionsbeständigkeit und Ästhetik des Produkts.
4. Siebdruck
Siebdruck ist eine gängige Drucktechnologie, auch als Siebdruck bekannt, bei der Muster gedruckt werden, indem Tinte durch die Maschen des Siebdruckgewebes übertragen wird.